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Wohnungsbrand in Schwetzinger Hochhaus: Bewohner mit Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus

Von PR-VIDEO (Glomex) 29 November 2025 4 Aufrufe

Quelle: PR-VIDEO (Glomex)

Am frühen Samstagmorgen gegen 6:30 Uhr brach in einer Wohnung im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Gustav-Stresemann-Straße in Schwetzingen ein Feuer aus. Nach ersten Erkenntnissen entstand das Feuer in der Küche und führte schnell zu starker Rauchentwicklung. Aufmerksame Zeugen alarmierten sofort die Feuerwehr. Das Alarmstichwort wurde auf F3 erhöht, sodass zusätzlich die Feuerwehren aus Hockenheim, Brühl und Plankstadt alarmiert wurden. Die Einsatzkräfte hatten den Brand rasch unter Kontrolle und löschten die Flammen.Der 44-jährige Bewohner konnte die Wohnung noch vor Eintreffen der Feuerwehr verlassen, wurde jedoch mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Darüberliegende Wohnungen mussten vorsorglich geräumt werden; die Bewohner konnten rund 45 Minuten später zurückkehren. Die betroffene Wohnung ist nach Angaben der Feuerwehr derzeit unbewohnbar. Der Sachschaden wird auf mindestens 50.000 Euro geschätzt. Die Polizei Schwetzingen ermittelt nun zur bislang unklaren Brandursache.

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Mit Gasflaschen beladener Lkw in Brand geraten - Autobahn und Bundesstraße gesperrt

14 März 2022 89 Aufrufe

Am Montagvormittag gegen 10.30 Uhr geriet ein Lkw in der Xaver-Fuhr-Straße, Höhe Maimarkt aus bislang unbekannten Gründen in Brand. Wie sich herausstelle, hatte der Lkw vier Gasflaschen geladen. Es bestand akute Explosionsgefahr. Da aufgrund der großen Hitzentwicklung eine Einwirkung auf die Gasflaschen nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden sie von der Berufsfeuerwehr Mannheim mit 3 mobilen Wasserwerfer aus sicherer Entfernung gekühlt. Bis zur gefahrlosen Bergung wurde ein Sicherheitsradius von 200 Metern eingerichtet. In diesen Radius fallen Teile der Autobahn A656 (Vollsperrung) und die B 38a. Es kam zu erheblichen Behinderungen. Verletzt wurde niemand. Über die Schadenshöhe liegen noch keine Informationen vor. Verletzt wurde niemand.

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100.000 Euro Sachschaden bei Brand - Feuerwehrmann bei Nachlöscharbeiten verletzt

27 Dezember 2024 23 Aufrufe

Dossenheim: Am 2. Weihnachtsfeiertag wurde die Feuerwehr kurz vor 15:00 Uhr zu einem Gebäudebrand alarmiert. Dank des schnellen Eingreifens konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht und schließlich gelöscht werden. Wie sich herausstellte, handelte es sich bei dem Brandobjekt um eine an mehrere Wohngebäude angrenzende Scheune, die sich aktuell im Umbau befindet. Die Feuerwehr war mit 45 Einsatzkräften und 13 Fahrzeugen im Einsatz und konnte ein vollständiges Abbrennen der Scheune verhindern. Während des Einsatzes blieb der betroffene Bereich der Hauptstraße gesperrt. Glücklicherweise wurden keine Anwohner verletzt. Bei den Nachlöscharbeiten zog sich jedoch ein Feuerwehrmann leichte Verletzungen zu. Der Sachschaden wird auf etwa 100.000 Euro geschätzt. Das Polizeirevier Heidelberg-Nord hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Etwa 200 Nil- und Kanadagänse auf Feld in Heidelberger – wachsende Probleme für Felder und Umwelt

28 August 2025 17 Aufrufe

Heidelberg – Auf einem Feld im Heidelberger Stadtteil Pfaffengrund, angrenzend zur Bahnstadt, haben sich aktuell rund 200 Nil- und Kanadagänse niedergelassen. Die aus Afrika bzw. Nordamerika stammenden Arten breiten sich seit Jahren in der Rhein-Neckar-Region stark aus – mit wachsenden Folgen für Natur, Landwirtschaft und Anwohner. Die Nilgans gilt offiziell als invasive Art und steht seit 2017 auf der EU-Liste gebietsfremder invasiver Arten. Die Kanadagans ist in Deutschland zwar nicht auf dieser Liste geführt, wird jedoch von vielen Bundesländern als problematisch eingestuft. Die große Ansammlung sorgt nicht nur für erhebliche Fraßschäden auf den betroffenen Flächen, sondern hinterlässt auch große Mengen an Kot, der die Felder stark verunreinigt. Für Landwirte bedeutet dies neben finanziellen Einbußen auch zusätzlichen Aufwand bei der Bewirtschaftung. Naturschützer beobachten zudem mit Sorge, dass sich die aggressiven Nilgänse immer häufiger gegen heimische Wasservögel durchsetzen und deren Lebensräume verdrängen. Auch mögliche Gesundheitsrisiken durch die starke Verunreinigung von Wiesen, Feldern und Uferbereichen werden diskutiert. Anwohner berichten außerdem von erheblichem Lärm durch die großen Gänsescharen.

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